Confrérie de la Chaîne des Rôtisseurs Bailliage de Hambourg

Küchenparty im Kochsalon Atlas

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Küchenparty im Kochsalon ATLAS bei den Confrères Karsten Rüdiger & Raphael Flandrin

Partystimmung in den Atlas Küchen

Gemütlichkeit, Genuss und gute Laune: Die Küche ist der Mittelpunkt jeder guten Party. Egal, ob Studentenfete oder Champagnerempfang – über kurz oder lang versammeln sich die Gäste im wohlbekannten „Herzen des Hauses“. Diese Erfahrung machten auch die Gründer der Atlas Restaurantbetriebe in Hamburg. Im Altonaer Phoenixhof betreiben Küchenchef Martin Franciskowsky und Geschäftsführer Karsten Rüdiger neben ihrem Atlas Restaurant die Eventlocations „Showküche“, „Wohnküche“, „Phoenixhofküche“.

Die „Showküche“ bietet Platz für bis zu 20 Gäste, bis zu 30 haben es in der „Wohnküche“ bequem, bis zu 46 Göäste passen in die „Phoenixhofküche“ und 80 von ihnen können es sich im „Kochsalon“ gut gehen lassen. Dien Gastronomen, die wie ihr Geschäftspartner Raphael Flandrin langjährige Erfahrung in der Hamburger Theatergastronomie, zum Beispiel mit dem „Bistro Jerusalem“ in den Kammerspielen, mitbringen, überzeugen nicht nur mit dem Atlas Restaurant. Die Tische sind hier mittags wie abends gut besetzt und an Wochenenden nur mit viel Glück ohne Reservierung zu bekommen.

Events mit Genuss und guter Stimmung

Auch die Gäste und Kunden der Atlas-Eventlocations sind begeistert. Nicht nur die positiven Bewertungen im Internet sprechen für sie. Ob Produktpräsentationen, Firmenfeiern oder Presseempfänge – wer die Atlas Locations für ein genussvolles Event bucht, findet das Besondere und alles andere als eine Feier mit steifer Tischrunde. Unter Anleitung von erfahrenen Köchen schneiden, braten und blanchieren die Gäste ihr Menü selbst, um sich im Anschluss daran ein köstliches Gänge-Menü munden zu lassen. „Auf diese Weise gestalten die Gäste das Event aktiv mit, sie kommen leicht ins Gespräch, und ganz schnell entwickelt sich eine lockere Atmosphäre“, sagt Rüdiger. „Bei diesen Events kommen immer wieder Leute zusammen, die vorher kaum Kontakt zueinander hatten“, so der Geschäftsführer weiter.

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